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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Am 29. November: #NeustartKlima! | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
wenn
wir die Treibhausgas-Emissionen nicht kurzfristig drastisch senken,
drohe „unsägliches menschliches Leid“ – so die unmissverständliche
Warnung von 11.000 WissenschaftlerInnen in dieser Woche. Seit Monaten
gehen Jugendliche jeden Freitag auf die Straßen und fordern, dass sich
die Politik endlich an der Wissenschaft orientiert. Doch stattdessen hat
die Bundesregierung ein Klimapaket beschlossen, bei dem jetzt schon
klar ist, dass sich die Klimakrise damit nicht eindämmen lässt. Es
braucht deshalb einen Neustart für das Klima!
Für den 29. November ruft Fridays for Future wieder zu einem generationenübergreifenden Klima-Aktionstag auf.
Der Zeitpunkt ist gut gewählt: Im Dezember soll der Bundestag über das
Klimapaket entscheiden. Auf der Straße zeigen wir, dass das
„Klimapäckchen“ zurück an den Absender geht. Zudem entscheidet sich in
den ersten Dezembertagen der Fortbestand der Großen Koalition auch am
Klimaschutz, denn die SPD trifft sich zur Halbzeitbilanz der Regierung.
Jetzt
kommt es auf uns alle an: Je mehr Menschen am 29. November auf die
Straßen gehen, desto größer wird der Druck auf die SPD, die Fortsetzung
der GroKo an eine wirksame Klimapolitik zu knüpfen. Bitte kommen deshalb auch Sie zum großen Klimastreik am 29. November!
So können Sie uns jetzt helfen, den Aktionstag richtig groß zu machen: | | | | | | | | | | | 1) Bestellen Sie jetzt unser Aktionspaket |
| | | | | Informieren
Sie Ihre FreundInnen, Nachbarn und Bekannten mit Flyern, Plakaten und
Aufklebern über den Streik. Fragen Sie in der Bäckerei, im Bio-Laden
oder im Kindergarten, ob Sie die Materialien auslegen dürfen. | | | | 2) Spenden Sie jetzt für den Klimastreik und die Mobilisierung |
| | Unsere
Pakete sind kostenlos, doch Druck und Versand kosten uns viel Geld. Mit
einer Spende von 20 Euro finanzieren Sie Herstellung und Versand eines
Pakets. | | | | oder schnell und bequem per | | | |
| | 3) Werden Sie jetzt Fördermitglied |
| | Werden
Sie jetzt Fördermitglied und unterstützen Sie unsere Arbeit für den
Klimaschutz mit einem regelmäßigen Beitrag. Als Dankeschön erhalten Sie
den Film „Die rote Linie“ über den Widerstand gegen die Zerstörung des
Hambacher Forsts oder eine andere attraktive Prämie Ihrer Wahl. | | | |
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| | | Klimapaket: Sozial ungerecht | | Das
Klimapaket der Bundesregierung ist ein doppelter Flop: Die darin
enthaltenen Maßnahmen werden bei Weitem nicht ausreichen, um das
Klimaziel bis 2030 zu erreichen. Außerdem zeigen nun mehrere Studien,
dass das Programm teuer, bürokratisch und sozial ungerecht ist. Dabei
können wir beides erreichen: effektiven Klimaschutz und soziale
Gerechtigkeit. Wir fordern deswegen eine öko-soziale Wende. Mehr dazu
erfahren Sie in unserer aktuellen Meldung. | | | | | | | | | | | | | Ein Geschenk für die Pestizidhersteller | | Landwirtschaftsministerin
Julia Klöckner lässt sich gerne mit dem Satz „Was der Biene schadet,
muss vom Markt“ zitieren. Ihr Verhalten lässt an der Entschlossenheit
hinter diesen markigen Worten allerdings Zweifel aufkommen: In einem
Rechtsstreit zwischen einer ihrer Behörden und der Pestizidindustrie
schlägt sich das Landwirtschaftsministerium auf die Seite der
Chemieriesen – mit dramatischen Konsequenzen für die Artenvielfalt in
Deutschland. | | | | | | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München | | | | | | | | | Fr., 15. November ab 12.30 Uhr
| | vor dem Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Straße 1, Berlin |
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| Es wurde alles gesagt. Handeln! Schweigedemonstration der Scientists For Future Jahrzehnte
der Klimaforschung bleiben ungehört. Weder das Klimaschutz-, noch das
Kohleausstiegsgesetz werden den Empfehlungen aus der Wissenschaft
gerecht. Viele WissenschaftlerInnen macht dieses Regierungsversagen
sprachlos. Am 15. November werden sie deshalb vor dem Kanzleramt
schweigend demonstrieren – AktivistInnen von Fridays for Future stellen
sich dabei symbolisch hinter die WissenschaftlerInnen. Weitere Informationen hier
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| | | | | PREVIEW!
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